Wir entwickeln seit Jahren Methoden, die auf echten Erfahrungen basieren. Nicht auf Theorien aus Büchern. Unsere Trainer haben selbst auf Straßen getanzt, bevor sie Studios betreten haben. Das macht den Unterschied zwischen authentischem Lernen und reiner Choreografie-Kopie.
Jeder lernt anders. Manche brauchen Struktur, andere mehr Freiheit. Wir helfen dir, deinen Weg zu finden.
Du magst klare Schritte und messbare Fortschritte? Dann ist unser Stufenprogramm ideal. Wöchentliche Ziele, konkrete Techniken, regelmäßiges Feedback. Ab Herbst 2025 starten neue Kurse.
Wenn du lieber improvisierst und deinen eigenen Style entwickeln willst, passen unsere offenen Sessions besser. Weniger Choreografie, mehr persönlicher Ausdruck. Perfekt für kreative Köpfe.
Du willst auf Events performen? Unser intensives Training bereitet dich gezielt vor. Mentale Stärke, Bühnenpräsenz, Umgang mit Druck. Erste Workshops starten Anfang 2026.
Die Szene verändert sich schnell. Wir beobachten Trends und passen unsere Methoden entsprechend an.
Breaking, Popping und House verschmelzen immer mehr. Tänzer kombinieren Styles, die früher streng getrennt waren. Das eröffnet neue kreative Möglichkeiten.
Manchmal braucht man keine langen Erklärungen. Hier sind praktische Hinweise, die sofort helfen.
Klingt simpel, aber die meisten machen es nicht regelmäßig. Du siehst Fehler, die du beim Tanzen nicht bemerkst.
Immer nur Hip-Hop? Versuch mal Jazz oder Funk. Deine Bewegungen werden vielseitiger, versprochen.
Stell dir vor, du tanzt gegen dich von vor drei Monaten. Was hast du verbessert? Was fehlt noch?
Übertraining bringt nichts. Muskeln wachsen in Ruhephasen. Ein Tag Pause kann mehr helfen als drei Extra-Sessions.
Social Media kann motivieren, aber auch stressen. Wenn du nur noch für Klicks tanzt, verlierst du die Freude.
Die Basics kommen aus den 80ern und 90ern. Schau dir an, wie Pioniere getanzt haben. Viele moderne Moves sind Variationen davon.
Immer im gleichen Studio? Tanz draußen, in einem Park, auf anderen Böden. Dein Körper lernt Anpassung.
Aber nur bei Leuten, die ehrlich sind. Freundliches Nicken hilft nicht weiter. Konstruktive Kritik schon.
Drei Trainer mit unterschiedlichen Hintergründen. Alle mit eigenen Geschichten und Ansätzen.
Breaking-Spezialist
Hat in Berlin und Paris auf Straßen gelernt. Mag strukturiertes Training, aber nicht ohne Raum für Improvisation. Unterrichtet seit 2019.
Popping & Locking
Technischer Perfektionist mit einer Schwäche für Funk-Musik aus den 70ern. Glaubt an wiederholtes Üben, bis Moves automatisch sitzen.
House & Freestyle
Der kreativste im Team. Ermutigt Schüler, Regeln zu brechen und eigene Wege zu finden. Hat selbst erst mit 24 angefangen zu tanzen.
Von den ersten Schritten bis zum eigenen Style. Der Weg ist nicht linear, aber wir begleiten dich.
Die ersten Wochen fühlen sich komisch an. Dein Körper macht nicht, was dein Kopf will. Normal. Wir arbeiten an Koordination und Rhythmusgefühl. Langsam, ohne Druck. Viele unterschätzen diese Phase und springen zu früh zu komplexen Moves.
Jetzt wird es interessant. Du erkennst Muster in Bewegungen und verstehst, warum manche Sachen funktionieren. Hier trennen sich auch die Wege – einige fokussieren sich auf Präzision, andere auf Ausdruck. Beides ist richtig, nur eben unterschiedlich.